Perry Rhodan® Nr. 3216 „Eine neue Zeit“ von Kai Hirdt

Zusammenfassung der Handlung:

Auf der Welt der Quadih (die rebellierende, humanoide Eisgestalt im Vorgängerband war ein Quadih. Anm.d.Vf.): die jugendliche Schülerin Jaccfa hat eine Verabredung zum Lernen mit ihrem Freund Addian. Die Eltern Jaccfas sind damit alles andere als glücklich, tolerieren aber diese sexuelle Beziehung ihrer Tochter. Nach dem Sex mit ihrem Freund verlässt sie ihr Shaqa, eine jener Hyperraumenklaven, die die Quadih erzeugen können. Sofort wird sie von Ukleff dem Adjutanten ihrer Mutter abgeholt da eine unbekannte Macht den Planeten angreift. Es bleibt auch keine Zeit um Addian aus dem Shaqa zu holen da der Planet innerhalb von Minuten aufgrund eines Atombrands zerstört werden wird. In dem Stadtviertel wo ihr Vater arbeitet hat niemand den Angriff überlebt. Man verlässt also den Planeten Purtgoul mit einem raumtauglichen Gleiter. Im Orbit stellt sich heraus, dass das Raumschiff ihrer Mutter, die ULLMARA gerade zerstört wurde. Das Mädchen bricht in Tränen aus ob dieses dreifachen Verlusts. Man nennt die Angreifer Krequiyet nach einer indigenen Raubtierart auf Purtgoul.

Atlan hat über 13 Stunden geschlafen. Er ist zusammen mit Shema Ghessow und Gno Seppter in einer Gästesuite des Ganjavanoums untergebracht. Bevor er an Frühstück auch nur denken kann, erscheint die sorgorische Kammerzofe Paliphan und beordert ihn zu Viyesch. Diese will herausfinden ob Atlan etwas mit den Eisgestalten zu tun hat. Da ihr ihr schwebendes Perlenkissen in der Nacht dazu nichts offenbart hat, muß sich nun Atlan auf dieses Ruhepolster betten und prompt fällt er sogleich in die unauslotbaren Tiefen eines veränderten Mentalzustands und erlebt die Erinnerungen eines vierbeinigen Wesens. Er droht, in diesen Erinnerungen seine Persönlichkeit zu verlieren aber da taucht Viyesch auf und stabilisiert seinen Absturz. Beide treten durch ein Tor.

Seit mittlerweile sechs Jahren schon befindet sich Jaccfa in der Militärausbildung auf dem Quadih-Planeten Aronn. Ihre Abschlussprüfung steht bevor. Ukleff taucht bei ihr auf um sie zu motivieren. Sie ist die beste Pilotin und Orterin ihres Jahrgangs aber ihr psychologisches Profil ist aufgrund ihres Traumas als bedenklich eingestuft worden. Um einen Job an der Kriegsfront zu ergattern muss sie als Beste aus der Prüfung hervorgehen. Doch das gelingt ihr nicht da sie in einer Simulation ein Krequiyet-Schiff frontal angreift anstatt eine Evakuierungsarche zu beschützen. Sie wird als Patrouillenpilotin auf den Agrarplaneten Merank versetzt wo sie weitere sechs Jahre dient. Bei einem Routineflug ortet sie ein spezifisches Energie-Muster aber ihre Vorgesetzten halten es für eine Ortungsstörung. Sie bricht zum Ziel der Ortung auf und entdeckt eine gerade aufmarschierende Krequiyet-Flotte. Diese wird dann von einer unbekannten dritten Partei manövrierunfähig geschossen. Dadurch gelingt es erstmals, Krequiyet lebend zu fangen und auch den unzerstörten Rest der Schiffe eingehender zu untersuchen. Da sie die Entdeckerin ist wird sie nach kurzer Disziplinarhaft auf das Spionageschiff HURRYORD versetzt, dorthin wollte sie der ebenfalls anwesende Ukleff schon vor sechs Jahren holen.

Auf einem Ortungsflug entdeckt sie erneut die vermeintliche Ortungsstörung und mit einem fingierten Notruf (sie zerstört die relevante Technik ihres kleinen Raumboots) gelingt ihr der Kontakt mit einem Vertreter der sogenannten Passanten, die aber nur auf der Durchreise durch die Galaxie Vaarnvellt sind und auf keinen Fall in den dort tobenden Krieg eingreifen werden. Sie selbst nennen Vaarnvellt Gruelfin. Sie wird nicht an Bord des Passanten-Schiffs gebracht aber die Unbekannten simulieren einen Notruf und so wird Jaccfa von der HURRYORD aufgefunden und gerettet.

Atlan und die Ewige Ganja tauchen aus den Erinnerungen von Jaccfa wieder auf und sind beide der Überzeugung, daß die Passanten die ersten Cappins waren, die Gruelfin erreichten. In der Erinnerungswelt fiel der Begriff Wouthaina, was dem Begriff Wuthana, den Ovaron verwendet hatte sehr ähnelt. Atlan wird von Viyesch eine Ruhepause verordnet. Er hat diese virtuelle Reise nur mithilfe seines Extrasinns geistig gesund überstanden. Viyesch ist die beste Pedotransfererin aller Zeiten und konnte sich daher geistig stark davon distanzieren, was sie erlebt hat. Am Folgetag gehen beide wieder zurück in diese virtuelle Welt der Vergangenheit.

Jaccfa ist inzwischen mit Ophquir dem Captain der HURRYORD verheiratet und es bahnt sich nun eine militärische Verteidigungsallianz mit dem Imperium Bnü’tacht an. Man befindet sich über dem Planeten Bnüphann und beide wurden in den gerade erst aus einem kristallisierten Mond erbauten Palast des Herrschers gerufen. Dort wird sehr lange nach Hofzeremoniell zwischen Ophquir und dem Garanten der Bnü palavert. Jaccfa ist nur Beiwerk da die Bnü Frauen nur als hübsches Beiwerk betrachten. Ophquir ist guter Dinge aber nach einem Tag meldet sich der Garant und er lehnt eine Allianz mit den Quadih ab! Doch nach einigen Jahren schließen sich drei kleinere Völker den Quadih an und noch später stoßen auch die Bnü und weitere Völker zur Allianz sodaß am Ende die 18 wichtigsten Völker von Vaarnvellt im Kampf gegen die Krequiyet vereinigt sind. Letztere sind Raumnomaden und zerstören regelmäßig Planeten per Atombrand um hernach sämtliche Metallatome aus den Trümmern zu extrahieren da sie immense Mengen an Baumaterial brauchen um ihr exponentielles Bevölkerungswachstum durch Schiffsneubauten abzusichern. Daher hat sich bei der Allianz die Doktrin durchgesetzt, dass man dieses gefährliche Volk ausrotten muss um den Frieden zu erreichen. Bliebe nur ein Schiff übrig so würden die Krequiyet schon nach 100 Jahren wieder in alter Stärke dastehen. Dazu hat man das Projekt Kilonova ersonnen. Zwei Neutronensterne werden kollidieren und bilden dann eine exorbitant starke Nova. In das Chaos der Explosion will man die vereinigte Krequiyet-Flotte hineinlocken und sie damit zerstören. Die HURRYORD ist deshalb vor Ort und befehligt die 400.000 Einheiten starke Allianzflotte. Da die Kilonova im Nachgang soviele Metallatome wie 10.000 atomverbrannte Welten freisetzt ist das natürlich ein lohnenswertes Ziel für die Krequiyet! Man hat den Tipp von Ergaton, dem Kommandanten der Passanten erhalten aber bei der Extrapolation der Ereignisse rund um die Sternenexplosion haben sich leider Fehler eingeschlichen. Die Schiffshüllen der Allianzflotte sind auf einen 20 sec. langen Gammablitz vorbereitet, man erwartet diesen aber nur für 10 sec. – tatsächlich dauert der Blitz dann aber volle 60 sec. und so muß die Flotte der Verteidiger die Schutzschirme aktivieren und wird somit sichtbar. Auch in anderer Hinsicht haben sich die Militärstrategen der Allianz stark verrechnet da man von einer Gesamtflottenstärke der Gegner von 90.000 in ganz Vaarnvellt ausgegangen war aber bereits nach wenigen Minuten sieht man sich 200.000 Krequiyet-Einheiten gegenüber und es werden sekündlich mehr. Fliehen können diese nicht da das energetische Chaos im System die ÜL-Antriebe zeitweilig lahmlegt aber die zahlenmäßige Übermacht der Allianz schwindet dahin!

Man hat den Bnü versprochen, den Kontakt mit den Passanten abzubrechen da diese nur so in die Allianz einzutreten bereit waren und immerhin stellt das Bnü’tacht ganze 100.000 Schiffe für den Kampf. Da der Hyperfunk schnell wieder funktioniert werden auch die ÜL-Antriebe schnell wieder einsatzbereit sein. Da beide Flotten mit Störungen der Waffensysteme (vorwiegend Impulsstrahler) kämpfen besteht die Gefahr, dass sich die Krequiyet zurückziehen und wieder aufrüsten werden. In dieser Situation erlaubt Ophquir seiner Ehefrau, einen Hilferuf an die Passanten abzusetzen! Und diese greifen ein indem sie die gesamte Flotte der Krequiyet mit nur einer Handvoll von eiförmigen Schiffen vernichten. Ophquir bietet dem Kommandanten der Passanten, Ginworasch die Freundschaft der Völker von Vaarnvellt an und dieser sagt zu, dass diese nicht sofort zu neuen Zielen aufbrechen sondern noch eine Weile in der Galaxie bleiben werden. Ophquir erhofft sich natürlich einen Technologietransfer, riskiert aber mit der Involvierung der Passanten ein Auseinanderbrechen der Allianz. Das passiert nicht denn nach und nach willigen alle 18 Völker in ein dauerhaftes Konvergat ein.

14 Jahre später: Jaccfa trainiert mit ihrem Sohn Taiq in einer Holosimulation den Kampf gegen Krequiyet. Der Dreizehnjährige Junge schlägt sich tapfer und begrüßt dann seinen Vater. Ophquir ist seit damals der Regierungschef des Konvergats der 18 Völker. Seine Ehefrau ist davon überzeugt, dass die Krequiyet eines Tages zurückkehren werden und darum hat sie ihrem Mann auch schweren Herzens zugestimmt, der eine Karriere in der Quadih-Flotte für seinen Sohn anstrebt. Die Völker des Konvergats und auch die Passanten leiden unter der Pressur, einem immer stärker werdenden Kopfschmerz, der nicht auf biologische Erreger zurückgeht. Ergaton von den Passanten hat die Ursache im System der Kilonova ausgemacht von wo aus es sich überlichtschnell ausbreitet. Als Ultima Ratio bietet Ergaton den 18 Völkern an, diese in einen 70.000 LJ entfernten Kugelsternhaufen zu evakuieren. Jaccfas Verdacht, dass die Krequiyet den Gammablitz manipuliert haben um das Konvergat aus Vaarnvellt zu vertreiben teilt aber sonst niemand sodaß die Evakuierung derzeit als einzige Option im Raum steht.

Weitere 15 Jahre später nutzt man ein einzigartiges Verfahren des Konvergatsvolks der Ununiden. Diese sind in der Lage verdienten Honoratioren der Völker eine Art der Unsterblichkeit zu verleihen. Dazu werden über längere Zeiträume unter Schmerzen Chemikalien in den Körper infundiert, die eine Umwandlung in eine lebende Eisgestalt bewirken. Ophquir unterzieht sich gerade dieser Prozedur und es stellt sich heraus, dass Jaccfa ihren Mann nie geliebt hat sondern ihn nur aus strategischen Erwägungen heraus geheiratet hat. Sie belügt ihn aber darüber da sie ihn nicht mit dieser schrecklichen Offenbarung in die Ewigkeit entlassen will. Der gemeinsame Sohn Taiq ist inzwischen Supremadmiral des Konvergats und erreicht mit seinem schwer beschädigten Schiff den Planeten auf dem die Umwandlung seines Vaters stattfindet. Er kommt zu spät da die Transformation bereits abgeschlossen ist und ihn sein Vater somit nicht mehr hören kann. Jaccfa vermutet, dass die Krequiyet sein Schiff angriffen aber dem ist nicht so denn Taiq hat herausgefunden, dass die Passanten hinter der Pressur stehen. Diese wollen damit Vaarnvellt entvölkern um sich dann dort dauerhaft niederzulassen. Taiq hat in einem abgelegenen System eine planetare Anlage der Passanten zerstört, woraufhin die Kopfschmerzen stark nachließen. Es muss noch weitere dieser Anlagen geben. Die Passanten heißen eigentlich Asen!

Diese Erkenntnis haut Atlan fast um aber so wird ihm klar, dass er womöglich deshalb eine Antipathie gegen Alschoran den Asen hegt. Wurden seine Erinnerungen in Bezug auf die Asen bzw. Taiq manipuliert oder waren es Bestandteile seines Gedächtnisses, die er willentlich von Mu Sargai hatte löschen lassen? Insofern hätte Viyeschs Verdacht, dass er etwas mit Taiq zu tun habe doch Hand und Fuß! Die Ewige Ganja gibt zu, dass sie das Thema Asen bei ihren regelmäßigen Gedankenreisen mit dem Perlenkissen tunlichst immer vermieden hat. Vermutlich um die Tatsache nicht sehen zu müssen, dass die Vertreibung der 18 Völker aus Vaarnvellt/Gruelfin erst die ausschließliche Besiedlung der Galaxie mit Cappins ermöglicht hat. Sie hatte sich damit begnügt zu wissen, dass die Asen zwar das Urvolk der Cappins waren aber trotzdem seit vielen Jahrtausenden bereits ausgestorben sind. Da man die Eisgestalt Taiqs gefangen genommen hat wäre jetzt die Gelegenheit mit diesem Namensvetter, bloßem Titelträger oder sogar der transformierten Originalperson zu sprechen! Die Ganja verschiebt das auf den Folgetag da sich Atlan erst ausruhen müsse von den mentalen Strapazen der perleninduzierten Gedankenreise. Dem stimmt der Arkonide dann nach einigem Widerwillen doch zu.

Atlan kehrt in die Gästesuite zurück und dort gibt ihm Shema Ghessow verklausuliert, da die Suite sicher von den Panjasen abgehört wird, eine Botschaft von Gondola Daubt der Swoon: diese hat herausgefunden, dass Perry Rhodan die 23.500 Besatzungsmitglieder der MAGELLAN befreit und in Sicherheit gebracht hat sodass die Ganja diese nicht mehr als Druckmittel gegen ihn einsetzen kann. Atlan berichtet der Mutantin und dem Haluter ausführlich über seine neuen Erkenntnisse und geht dann schlafen. Am nächsten Tag lässt Viyesch ihn erneut zu sich rufen. In einer Medostation wird Taiq untersucht und isoliert. Der Dakkar-Wissenschaftler Kalusch Faric hat herausgefunden, dass der Körper durch Injektion von Kristallisationskeimen umgewandelt wurde. An Teile dieser Keime ist die sechsdimensionale Mentalsubstanz Taiqs angegliedert. Selbst die Panjasen bräuchten Jahrtausende der Forschung um so etwas zu reproduzieren. Da Taiq weder von Faric noch von Atlan und Viyesch angesprochen werden kann müssen die beiden also erneut in die Erinnerungen von Jaccfa eintauchen!

Jaccfa fliegt mit einer großen Flotte unter dem Kommando ihres Sohns Taiq zum Planeten Ergatons Zuflucht wo dieser angeblich zur Pressur forscht und sie stellt ihm ein Ultimatum. Der Ase rechtfertigt sich, die Anlagen auf verschiedenen Planeten, Pedokollektoren genannt haben den Einigkeitswillen bei den 18 Völkern gefördert und nur dadurch kam es zum Konvergat. Die Pressur sei eine leider nicht abstellbare Nebenwirkung. Jaccfa glaubt dies zunächst und ist erfreut, dass Ergaton die Anlagen abschalten lässt aber da die Kopfschmerzen nicht sofort abflauen wird sie mißtrauisch und verlangt die Inspektion dieser Anlagen, was Ergaton brüsk ablehnt. Man macht sich kampfbereit, ein Krieg gegen die Asen steht bevor. Taiq wird von Ukleff paralysiert und von Bord in Sicherheit gebracht da er als Supremadmiral nicht jetzt schon fallen darf. An diesem Punkt der Erinnerung fällt Atlan zurück in die Realität.

Atlan überzeugt die Ganja nun, dass er sofort in die Gedankenwelt zurückkehren muss da er glaubt, doch etwas mit alldem dort Geschehenen zu tun zu haben. Gesagt, getan. Er erlebet nun mit wie Ergaton auf einem entlegenen Planeten einer Zeremonie beiwohnen kann bei der einem Asen die Hände abgeschlagen werden um danach durch hellere Kunsthände ersetzt zu werden. Dieser Ase heißt Alschoran und ist somit heute bereits weitaus älter als Atlan. Mit dem Ritual wurde der Ase ins Oval der Vhanen aufgenommen, ins Vhanat. Ergaton, der über normale Hände verfügt ist sofort überzeugt, dass er den Tag nicht überleben wird! Atlan wacht auf und ihm wird klar, dass der Kastellan von ES in das Verbrechen der Vertreibung durch die Pressur verwickelt ist und niemals darüber berichtet hat. Atlan wähnt nun Rhodan in großer Gefahr da Alschoran ja in dessen unmittelbarer Nähe ist. Atlan hat keine Möglichkeit, seinen alten Freund zu warnen und schreit deshalb jetzt seine Wut heraus obwohl ihm Viyesch zusagt, dass sie ihn direkt zum ES-Fragment-Refugium bringen wird.

Meine Meinung zum Heft:

Über den Begriff der Kilonova gibt es einen guten Artikel in der dt. Wikipedia:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kilonova

Hier haben sich die Expokraten also an heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bedient! Deshalb ist es auch Science Fiction. Mir war der Begriff bis dato komplett unbekannt – ich werde vermutlich langsam alt, bin letzte Woche 57 geworden 😱🤣.

Der Roman hat zwar m.E. kleinere Längen aber es wird für den Zyklusfortschritt und insbesondere zur Aufklärung von einer großen Frage aus der Serienhistorie ein gewaltiger Schritt nach vorne getan 🙂. Die Geschichte um das eigentlich komplett unerfüllte Liebesstreben von Ophquir hat etwas beklemmendes für mich. Ich war selbst 16 Jahre in einer festen Beziehung bei der mir mein Partner die Liebe nur vorgespielt hat. Allerdings habe ich das noch erfahren und konnte mich danach doch wider Erwarten relativ problemlos von ihm trennen. Dieser Storyteil gibt dem Roman eine sehr adäquate emotionale Tiefe, die ich so bei einem Roman von Kai Hirdt nicht erwartet hätte. Auch dieser Autor läuft derzeit zur Hochform auf 🙂🙂🙂. Ich gebe dem Roman daher sehr gerne die Höchstnote 1 👍.

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