Perry Rhodan® Nr. 3256 „Das Katachrone Portal“ von Michelle Stern

Fortsetzung des Romans von letzter Woche.

Heute keine Zitate da ich das gedruckte Heft rezensiere.

Zusammenfassung der Handlung:

Eine Frau namens Shikiri bemerkt, dass fünf Fremde in der Halle angekommen sind. Sie zieht ihren Roten Helm an um gemäß der Weisung der Goldenen Stadt diese Fremden zu beschützen.

Beim Übergang des Mondes Sharund in das Anderversum gab es einen Hypertsunami und dieser hat wohl Nachwirkungen denn das optische Erscheinungsbild seines Teams ändert sich, was Perry Rhodan bemerkt als er sich umschaut. Varsaisch berichtet, dass sie vermutlich in einer Relativzukunft schon einmal hier war. Jetzt hat sie Angst da ihr vieles unklar ist. Man ist in einem riesigen Krater gelandet und in dessen Zentrum erscheint nun die Goldene Stadt Khamu, die riesige Tentakel ausbildet von denen sich zwei auf die sorgorische Raumgondel zubewegen. Da Rhodan den Antrieb nicht starten kann werden diese in wenigen Minuten das kleine 110 m lange Raumschiff erreichen. Varsaisch ist überzeugt, dass sich in der Stadt ein Katachrones Portal befindet. Dieses müsse man durchschreiten um sicher zu sein in dieser bizarren Umgebung.

Antanas Lato und Poquandar diskutieren jetzt über die Möglichkeit ob sich hier in dem anderen Universum seine Infinitendliche Theorie beweisen oder widerlegen lässt. Dabei wird spekuliert ob die 8. und 9. Dimension in die erste Dimension zurückfließen und somit ein Ganzes bilden welches in sich verschlossen und verschränkt ist. Währenddessen hat einer der gewachsenen Greifarme der Goldstadt die Gondel ergriffen und transportiert sie in eine weite Halle. Dort wimmelt es von hunderten Atashia – das sind Wesen mit silbrigem oder bläulichem Fell die entfernt irdischen Koalabären ähneln. Sie wiegen sich in einem ewig erscheinenden Rhythmus hin und her. Als die Gondel in einem goldenen Sockel zur Ruhe kommt nähern sie sich dem Raumschiff. Antanas Lato hofft, dass diese keine Gefahr darstellen.

Die Atashia bedrängen das Team derart massiv, dass Rhodan zu Dagorgriffen und dem Paralysator greifen muss um Herr der Lage zu werden. Die Wesen gieren nach Erinnerungen der Neuankömmlinge, die sie mittels Tastfäden aus dem Kopf der Angegriffenen dauerhaft entfernen. Varsaisch können sie über diese Tentakel an ihrem Kopf sogar welche entziehen. Dann schließen alle ihre Helme. Dann taucht Shikiri auf, eine verbannte Atashia und diese will Rhodan das Harrasch gewähren, Ruhe in einem separaten Raum. Die Mehrheit der Koalawesen ist damit zwar nicht einverstanden, fügt sich aber. Den Truimou des Onquoren halten sie für ein eigenständiges Individuum deshalb reden sie immerzu von fünf obwohl nur Rhodan, Lato, Varsaisch und Poquandar anwesend sind.

Man erreicht den Harrasch-Raum und die Führerin Shikiri (die von allen für männlich gehalten wird) schläft sofort ein. Zuvor orakelt sie noch, dass Varsaisch als Erste verschwinden wird. Diese erinnert sich jetzt an ihren Tod aber auch an ihre wichtigste Tochter Penteschte. Bevor sie diese nicht geboren hat wird sie nicht sterben. Dann legt sie sich auch zum Schlafen in eine Nische des Ruheraums da sich ihr Geist zunehmend verwirrt. Lato wird von den in der Stadt herrschenden Strangenesseffekten nun auch übermannt und sieht um sich herum goldene Würfel – er ist offenbar in der Zeit gestrandet.

Shikiri zieht es nun aus dem Ruheraum hinaus und da trifft sie auf Ashamion, den Atashia der vehement die Erinnerungen von Rhodans Gruppe gefordert hat. Obwohl offiziell noch Harrasch ist will er ihr gewaltsam ihre Erinnerungen entziehen obwohl das illegal ist und ihn seinen Posten als Verwalter von Khamu kosten kann. Da keine Zeigen anwesend sind sieht er diese Gefahr nicht aber da taucht Rhodan als Zeuge auf und der dreiste Ashamion muss sich notgedrungen zurückziehen.

Shikiri führt das Team nun durch den labyrinthartigen Untergrund der Stadt. Nach ihrer Ankunft haben die Atashia die Raumgondel in ihr Xenolabor geschafft. Rhodan muss dort noch während des Harrasch hin um es wieder für sich zu beanspruchen da es sonst an die Atashia fällt und demontiert wird. Auf dem Weg fängt man einen Funkspruch von Ashamion auf – eine Person ist aus dem Xenolabor entkommen. Perry beschließt dieser zu helfen da diese sie dann zum Labor führen kann dessen Standort Shikiri nicht kennt da sie noch nie dort war.

Poquandars Anzug versagt und so gibt Rhodan den Befehl an ihn, mit Varsaisch zurückzubleiben und sich zu verstecken Mit einem Klumpenfahrzeug (Michelle ist echt kreativ. Anm.d.Vf.) fahren Lato und der Ex-Großadninistrator nun zu einer Halle und dort finden sie Gmay, ein weißgelbes Wurmwesen das von Atashia in anderen Klumpenfahrzeugen heftig attackiert wird. Rhodan kann die Angreifer zurückwerfen und wirft dann eine Rauchgranate. Die SERUNS werden etwa 15 Minuten funktionieren und so nehmen er und Lato per Deflektor getarnt das Wurmwesen auf und flüchten. Da lagern sich plötzlich Goldpartikel an die Kanpfanzüge aber der Wurmartige sendet sogleich eine Schockwelle aus und die Partikel fallen ab. Man flüchtet nun weiter und kann die Angreifer abschütteln. Poquandar gibt die Koordinaten ihres Rückzugsorts per Funk durch aber auf dem Weg dorthin durchquert man eine Röhre namens Neuronalkokon, die sofort alle Funktionen der SERUNS ausfallen lässt. Gmay versichert, dass diese nach dem Passieren der Röhre wieder funktionieren werden und das tritt dann auch ein. Man findet dann Shikiri, Varsaisch und den Onquoren unversehrt vor. Shikiri verkündet nun, dass Gmay ein Verräter sei. Er sei sowohl Streitbauer, Genießgast als auch Sorgensichter und wird das Team an Ashamion verraten sobald er sich umwandelt. Gmay gibt das zu und geht zu Varsaisch die immer noch von der Strangeness oder einem ganz anderen Effekt gebeutelt wird. Der Wurmartige will ihr den Tod erleichtern aber da schreitet der Terraner ein und scheucht Gmay von der Sorgorin weg. Rhodan verlangt von dem Streitbauer nun, dass er sie zum Xenolabor führt aber dazu hat dieser keine Lust da er ja von dort geflohen ist. Den Standort des Katachronen Portals kennt der Wurmartige nicht. Man hätte Shikiri befragen müssen aber diese ist geflüchtet da Gmay sie und die anderen bereits verraten hat. Nun ist guter Rat teuer.

Gmay flüchtet nun da er sich in einen Genießgast verwandelt hat, der die Atashia dabei unterstützen will den Tellusiern die Erinnerungen zu rauben. Rhodan kann ihn nicht aufhalten da im Neuronalkokon erneut der SERUN ausfällt. Aber da gibt es noch den onquorischen Dimensiologen Poquandar, der Gmay mit seinem Truimou (den er von den beiden Boten der TEZEMDIA auf seiner Verbannungswelt erhalten hat – siehe im Blogbeitrag „Der Frakturdenker“. Anm.d.Vf.) am Kopf berührt und ihn damit wieder dauerhaft(?) in einen Streitbauer umwandelt, der den Tellusiern/Terranern für seine Rettung dankbar ist.

Nun diskutieren Gmay, Lato und Poquandar darüber wie der Zeitablauf am derzeitigen Standort ist. Man kommt überein, dass die Zeit hier kontrachron verläuft, was dazu führt, dass man Erinnerungen an die Zukunft hat. Ob das auch Erinnerungen sind aus dem Ursprungsuniversum des Teams bleibt aber unklar. Klar ist nur, dass man im Laufe der Zeit der Zerstrandung anheimfallen wird, der die Atashia (bis auf Shikiri) schon erlegen sind. Deshalb muss man das Katachrone Portal durchschreiten. Zuvor muss man aber ins Xenolabor um mit einer List oder gar brachialer Gewalt die Raumgondel zurückzuerobern. Rhodan fragt sich ob ihn die Zeit bei den Piraten von Spaphu bereits verändert hat da er sonst nicht zur Gewaltanwendung neigt?

Gmay führt nun zwei Stunden lang seine Retter durch den Untergrund der Stadt während Shikiri ihre Höhlung, ihren gesicherten Ruheort erreicht hat um dort Energie zu tanken. Gmay, der nun sagt, dass er zum Volk der Taykk gehört, schnappt sich den Truimou aber dieser will nicht mit ihm reden und so lässt er den ominösen Stab wieder fallen. Der Taykk erklärt, dass er aus seinem Universum in dieses kam bzw. in die Schmierzone wo sich die interuniversalen Poren Spaphus hin ausbreiten. Der Rückweg in sein Heimatuniversim ist ihm aber versperrt. Dann findet er ein Wegzeichen welches sich lesen lässt und kennt nun den Weg zum Xenolabor. Er rast los und die Anderen folgen ihm. Mit einem Lift fährt man nach oben. Damit ihnen die sich an der unteren Lifttür sammelnden Atashia nicht folgen können blockiert Poquandar mit seinem Truimou den Aufzug. Aus dem Xenolabor strömen nun Atashia heraus und nähern sich unerbittlich den Angekommenen.

Es gelingt, diese zu vertreiben nachdem sie kundtun, dass der Harrasch vorbei ist da Ashamion diesen verkürzte und sie das Raumschiff nicht herausrücken werden. Gmay verkündet nun, dass man Varsaisch, die inzwischen extrem stark von der Strangeness oder dem anderen namenlosen Effekt gelähmt ist, zurücklassen sollte und erst holen sobald man das Katachrone Portal gefunden hat. Poquandar bleibt bei ihr um sie zu beschützen während Gmay, Lato und der Terraner sich auf die weitere Suche nach dem immens wichtigen Portal machen.

Am Rand der Raumgondel steht eine Art Gefährt welches Lato, Rhodan und der Wurmartige nun besteigen. Ein Krakenarm der Goldstadt nimmt das Gefährt auf und transportiert es zum Kratergewölbe von Khamu wo Ashamion das Katachrone Portal versteckt hat. Lato ist jetzt wie die zurückgebliebene Varsaisch stark vom vorhergehenden Angriff eines Schwarms weißer, kleiner Flugroboter beeinträchtigt sodaß sich Rhodan ernste Sorgen macht zudem Gmay noch mitteilt, dass sich in der Nähe die goldenen Brüder der weißen Roboter befinden, die noch viel gefährlicher sind als diese.

Man hat einen unscheinbaren Eingang, eine runde Tür gefunden, die man durchschreiten möchte aber zuvor erscheinen darin die goldenen Flugroboter vor denen der Taykk gewarnt hat. Man kann sie mittels Paralysator ausschalten und erfährt dabei, dass Gmay diese und ihre weißen Schwestern selbst aus Langeweile erschaffen hat als er ein Sorgensichter war und Ashamion helfen wollte. Der Weg durch die Tür ist jetzt zum Glück frei und so nimmt der Horrortrip seinen Fortgang. Immer tiefer geht es in das Kratergewölbe hinein bis Lato davon spricht, dass ihn das Gold der Stadt hier draussen nicht mehr vor der Zerstrandung schützen kann und muss sich setzen. Rhodan vergewissert sich, dass die Vitalwerte des Dimensiologen niedrig aber stabil sind und muss ihn notgedrungen zurücklassen da dieser nicht mehr laufen kann und nur noch die Lebenserhaltung der SERUNS funktionieren. Das Portal sei jetzt sehr nahe lässt sich der Taykk zudem vernehmen.

Man erreicht ein Wasserloch und Gmay fordert den Terraner auf zu trinken. Da der SERUN das Wasser als unbedenklich einstuft trinkt er es. Doch da tauchen Gucky, Sichu Dorksteiger und Reginald Bull auf. Alles Trugbilder und Gmay ist verschwunden. Rhodan kann noch kurz darüber nachdenken aber dann umfangen ihn die dunklen Schwaden der Bewußtlosigkeit!

Shikiri ist Rhodan heimlich gefolgt nachdem sie sich in ihrer Höhlung erfolgreich regeneriert hat. Ihre Befürchtung hat sich jetzt bewahrheitet: Gmay der Taykk hat den Terraner verraten und ihn zu Shukaru geführt, einer gefährlichen Kreatur die einen Fremdkörper innerhalb der Goldstadt darstellt. Nun manifestiert sich erneut (das habe ich bisher weggelassen. Anm.d.Vf.) ihr Torak (geistiger Berater) und rät ihr Shukaru zu wecken da dieser den mit einer Fangtruppe bereits heranrückenden Ashamion zu vertreiben in der Lage ist, der sich vor dem Wesen Shukarus überaus fürchtet. Sie tarnt sich mittels Deflektor und sieht mitan wie Ashamion sich anschickt den Terraner abzutransportieren. Shikiri gelingt es rasch Shukaru zu wecken und damit den Fangtrupp in die Flucht zu schlagen. Dann entfernt sie die mentalen Tastfäden Ashamions die an Rhodans Kopf zurückgeblieben sind und schließt seinen Helm. Dann erwacht der Terraner aus seiner Ohnmacht. Der Torak Shikiris hat vor längerer Zeit das Portal gesucht und ist seitdem verschwunden, tauchte nur beizeiten als körperloser Geist auf um ihr beizustehen. Rhodan und Shikiri betreten nun einen surrealen Raum. Nur unter den Stiefelsohlen bildet sich ein Boden aus. Oben, unten, rechts und links gibt es hier nicht sodaß die drei Dimensionen hier nicht zu existieren scheinen. Shikiri findet nun das Skelett ihres Toraks. Dieser ist also offenbar hier drinnen auf der Suche gestorben. Rhodan hat nun die Vision, dass er sich auf der SOL befindet doch Shikiri holt ihn in die Realität zurück und führt ihn nach draussen denn hier befindet sich das Portal definitiv nicht. Rhodan entdeckt nun eine Bodenluke und lässt sich hineinfallen. Durch Wasser taucht er hinab und findet eine recht große, goldene Folie. Ihm wird klar, dass dies das Katachrone Portal sein muß. Er nimmt sie mit.

Jetzt erreichen Rhodan und seine Begleiterin den Raum mit Lato aber dieser wurde bereits von Ashamions Truppen weggebracht. Es gelingt ihn wiederzufinden aber Ashamion will nicht aufgeben. Die Waffenwirkung der Atashia wird vom SERUN-Material absorbiert und obwohl Ashamion das von Shikiri jetzt angekündigte Jashtan verneint rufen nach kürzester Zeit seine eigenen Handlanger lautstark danach. Es kommt also jetzt zum Duell zwischen Shikiri und Ashamion!

Shikiri gewinnt dieses und Ashamion gibt sich geschlagen und verlässt ungehend mit seinen Leuten den Ort seiner Niederlage. Rhodan begibt sich zu Lato. Shikiri der Siegerin steht nun die gesamte Goldstadt zur Verfügung sodaß sie Rhodans Angebot ihn zu begleiten getrost ausschlagen kann. Der Taykk ist anwesend gewesen und bleibt jetzt da er sich vom Sorgensichter wieder in den Streitbauer umgewandelt hat. Er rät Rhodan die Raumgondel und alle Schutzanzüge mit der Goldfolie des Portals zu überziehen damit alles und alle sicher in der Realität des Anderversums ankommen. Perry schneidet ein Stück vom Portal ab und klebt es auf Latos Helm, was diesen sofort regeneriert. Dasselbe geschieht mit Varsaisch und Poquandar. Dann geht er ins Xenolabor und verfährt so mit der Raumgondel MEIN GEIST MEIN STERN. Das Folienstück dehnt sich aus und umhüllt das gesamte Schiff. Dann umhüllt er den Anzug Varsaischs und Latos komplett. Poquandars Versuch dies mit dem Truimou zu wiederholen schlägt fehl und er verzichtet auf den Schutz des Portals da er diesen gar nicht braucht. Gmay und Shikiri haben sich derweilen verabschiedet und so besteigt man das Raumschiff und steuert es aus der Stadt heraus um die TEZEMDIA und die LEUCHTKRAFT zu verfolgen. Shikiri ist derweil in ihrer Höhle und ihr wird klar, dass ihr ihr Torak bereits vor längerer Zeit Streifen des Portals überlassen hat. Sie umkleidet damit jetzt komplett ihren Schutzanzug. Lato hat dafür den Begriff Anti-Strangeness-Skaphander geprägt. Shikiri wird jetzt einen Orden gründen, der die Gier der Atashia nach Erinnerungsraub bekämpfen wird.

Meine Meinung zum Heft:

Michelle Stern versteht es hier wieder meisterlich neue, fremde Umgebungen und Völker plastisch, farbenfroh und einfühlsam zu schildern, sodaß das Kopfkino beim Leser unweigerlich sehr gut funktioniert. Genau deshalb ist sie neben Robert Corvus gleichberechtigt meine Lieblingsautorin bei Perry Rhodan. Wo m.E. Susan Schwartz oftmals (nicht immer) nur herumschwurbelt kann die LKS-Tante ein dichtes, intensives und farbenreiches Bild malen in das man immersiv hineingezogen wird. So nebenbei wird dann auch noch erklärt wie sich die interuniversalen Poren in der Raumzeit der Kondor-Galaxie de facto auswirken. Weitere Fragen des Lesers werden in dem Heft nicht beantwortet aber das ist natürlich der m.E. excellenten Dramaturgie der Expokraten geschuldet, die jetzt in der Zyklusmitte naturgemäß noch nicht allzu viel verraten wollen und das ist gut so denn warum z.B. Mu Sargai gerade auf dem durch zwei (oder noch mehr?) Universen hin- und her driftenden Mond Sharund des Gangoniasystems das Imagonon errichtet hat lädt zu Spekulationen ein. Wovon ich gleich mal eine präsentieren möchte: im Vorgängerband trat eine Figur auf (Mu Sargais dortiger Avatar) um die sich plötzlich kurzzeitig eine schlangen- oder echsenhafte Kreatur ringelte, die an den Chaotarchen Zou Skost erinnern könnte… (diesen Aspekt habe ich m.W. in meinem Blogbeitrag von letzter Woche nicht erwähnt. Anm.d.Vf.). Ist Mu Sargai aus einer SI des Standarduniversums entstanden und Zou Skost aus einer SI des hier im Roman erreichten Anderversums? Kosmokraten sind ja nach ihrer Entstehung multiversal tätig also liegt es m.E. nahe, dass diese auch aus SIs anderer Universen entstehen können. Obwohl das m.W. noch nie innerhalb der Serie explizit so ausgesagt wurde. Sollte die Herkunft von Zou Skost in diesem Zyklus erklärt werden würde dadurch das Zwiebelschalenmodell weiraus runder ausgestaltet wetden als bisher uns Lesern bekannt geworden ist. Wir werden sehen ob das so kommt.

Ich bin excellent unterhalten worden und vergebe daher wirklich gern mal wieder die Höchstbewertung 1-1-1 😄😄😄.

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