Perry Rhodan® Nr. 3274 „Prophanie“ von Michael Marcus Thurner

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Direkte Fortsetzung des Romans von letzter Woche:

Direkte Zitate aus dem Roman erscheinen kursiv und violett.

Zusammenfassung der Handlung:

Der gepanzerte Avoide Danou Shinshid gönnt sich in einer Waschstraße Heißwachs und Panzerpflege und sinniert über sein derzeitiges Leben nach.

„Shinshid betrachtete sich im Doppelspiegel und war zufrieden. Eigentlich mehr als das. So gut hatte er schon lange nicht mehr ausgesehen.
Die Aussicht auf einen wunderschönen Mord ließ ihn strahlen. So begeistert er von Okka Amuniels Sangeskünsten war – er würde sie voll Glück und voll Zufriedenheit hinrichten.“

Gucky befindet sich auf der THORA in der Galaxie WLM. Er spricht mit dem Terraner Gounar Einhard, der ihm nach seinem Rettungseinsatz auf der PHAIO das Leben gerettet hat (siehe Rezension des Bandes Nr. 3263. Anm.d.Vf.).

„Der Auftritt des Forschers war durchweg erfrischend gewesen. Dennoch musste er sich stets vor Augen halten, dass Einhard verdächtig war, dem Club der Lichtträger anzugehören. Passte sein Wunsch, Gucky zum Kontor der Kosmischen Hanse auf der Welt Goroldoa zu begleiten, denn nicht genau in das Profil eines Verdächtigen? Ein Lichtträger würde alles daransetzen, in Guckys Nähe zu bleiben. Um als einer der Ersten zu erfahren, ob es tatsächlich ein Fragment der Superintelligenz ES in WLM zu finden gab.“

Die THORA fliegt aktuell in das Nasarwan-System zum Planeten Goroldoa wo sich ein Stützpunkt der ehemaligen Kosmischen Hanse befinden soll. Im Gespräch Guckys mit Holger Bendisson, dem Captain der THORA kommt heraus, daß das Echsenvolk der Hayelen in ganz WLM seine Finger als konstruktive Ordnungsmacht im Spiel hat. In der Stadt Jaasyd soll übermorgen eine Festivität beginnen zu der Bewohner aller sechs dominanten Sternenreiche von WLM erwartet werden (die Aufzählung erspare ich euch da das wohl nur teilrelevant für den Roman sein wird. Anm.d.Vf.). Dort soll es zu einer Pro~phanie kommen, einer Vision mit prophetischem Charakter. Mit dem Beiboot EUDORA wird Gucky zum Planeten fliegen und gleichzeitig Ausschau nach einem Kuckucksraumschiff  halten auf das man hinüberteleportieren könnte. Dieses Schiff hat dann eine Partizipationslizenz (Landeerlaubnis) über die die THORA nicht verfügt. Da meldet sich die schillernde Posmi Diva Wintersturm, sie will auf jeden Fall mit aber Gucky verbietet es da in ihrem Inneren immer noch der höchstgefährliche Sternensand isoliert ist, der nach einem Ausbruch in kürzester Zeit die Technik eines Raumschiffs zerstören kann. Doch dafür bietet die Diva eine Lösung an:

„»Ich komme mit«, beharrte Diva Wintersturm, um nach längerem Zögern hinzuzufügen: »Ich werde die Analysearbeit vorläufig beenden und die Probe des Sternensands woanders lagern.«
»Und wo, wenn ich fragen darf?«
»Ich nehme mit der BOX-29 Kontakt auf. Die beiden Zain-Konstrukte Vederloh und Schell werden den Sternensand verwahren.«
Gucky suchte Augenkontakt zu Bouner Haad und zu Holger Bendisson, bevor er sagte: »Einverstanden. Unter der Voraussetzung, dass wirklich selbst der letzte Rest des Kristallsands aus deinem Körper woandershin transferiert wird.«
»Selbstverständlich.«
Das Holo fiel in sich zusammen. Wintersturm hatte gesagt, was sie für notwendig und richtig empfunden hatte.
»Immerhin bekommen wir den Sternensand vom Schiff«, sagte Gucky und seufzte.“

Die arkonidische SIHUNDAS I ist das ideale Schiff für die Einschleichaktion, die dem Ilt vorschwebt und so teleportiert der Mausbiber sich und sein Team an Bord des arkonidischen Schiffs. Man befindet sich in einem nichtfunktionalen 30 m hohen Reserveaggregat und belauscht den Funk an Bord um sich einen genaueren Eindruck zu verschaffen. Gucky teilt das Team in Duos auf. Der ängstliche Ferrone Venevér wird mit dem verdächtigen aber selbstbewußten Goumar Einhard gehen. Suyemi Taeb mit Diva Wintersturm und er selbst mit dem parabegabten Haluter (Schutzschirmspalter) Bouner Haad gehen denn an Bord findet vor der Landung ein Maskenball statt. Taeb wird auf dem Ball zu Bunon da Ortova gebeten, dem Eigner des Schiffs. Nach kurzem Geplänkel eröffnet er ihr, dass sie illegal an Bord des mit 2000 Personen besetzten Schiffs ist und bedroht sie mit einer Strahlwaffe. Gucky möchte sie sofort herausteleportieren aber sie denkt, dass sie die prekäre Lage noch unter Kontrolle hat obwohl sich der als degeneriert aufgetretene Hochadelige als knallhart und mental überaus präsent erwiesen hat. Da der Arkonide die Tarnung Taebs rasch durchschaut eröffnet sie ihm die Mär, dass sie mit der THORA von Terra kommt um innerhalb von sechs Monaten WLM zu erforschen. Gucky und Haad gesellen sich jetzt hinzu und besprechen sich mit da Ortova. Ortova ist besorgt um die Sicherheit der arkonidischen Kristallkolonie in WLM und stellt deshalb Erkundigungen auf Goroldoa an. Nach der Landung stellt er dem Team eine Suite in einem Luxushotel zur Verfügung. Von einem Hanse-Kontor auf dem Planeten weiß er nichts.

„»Bevor ihr euch auf die Suche nach diesem Kontor macht«, sagte der Hohe Botschafter, »würde ich empfehlen, dass ihr euch schon mal in der Stadt Jaasyd umseht und Kenotaph Eins besucht. Es wäre gut, wenn ihr bereits mit den Gegebenheiten vertraut seid, wenn das Schauspiel beginnt.«
»Was geschieht bei dieser Prophanie, und was, bitte schön, ist Kenotaph Eins?«
»Es existieren auf Goroldoa drei Kenotaphe. Scheingräber, wie man sie auch nennt, die angeblich zu Ehren von bedeutsamen Gefallenen errichtet worden sind. Ohne, dass sich jemals der Leichnam des Heroen im Inneren des Grabmals befunden hätte. Das wichtigste Kenotaph ist jenes in Jaasyd. Die beiden anderen liegen weiter entfernt auf dem Kontinent Botry. Ich möchte euch die Überraschung nicht verderben. Es gibt so etwas wie ein Tabu. Vermutlich redet man aus Ehrfurcht vor diesen uralten Relikten nur ungern darüber. Ich möchte mich an diese Spielregeln halten. Zumal ich Kenotaph Eins selbst erst ein einziges Mal gesehen habe. Es ist, auch ohne eine Prophanie zu bewirken, sehr beeindruckend.«
Gucky akzeptierte die Antwort. Er wusste nur zu gut, welche Macht Tabus besaßen.
»Und die Prophanie?«
»Auch da bitte ich um Verzeihung. Übermorgen geschieht die erste Prophanie seit sehr, sehr langer Zeit. Was bedeutet, dass ich niemals eine miterlebt habe. Es handelt sich um eine Art Manifestation, die mit einer Prophezeiung verbunden ist. Man sagt, dass sie das Schicksal dieser Galaxis bestimmen könnte.“

Nach der Landung auf dem Raumhafen von Jaasyd checkt man ins Hotel ein und später begibt sich Taeb in Begleitung des deflektorgetarnten Ilts in eine beeindruckende Schlucht auf dem Wüstenplaneten wo der Kenotaph Eins wartet. Die riesige Skulptur eines skurill geformten Beins erregt das Interesse der TLD-Agentin. Der Ilt spürt eine paranormale Aura bei dem Bein kann das aber nicht konkret erklären. Der Kenotaph ist offenbar eine Pilgerstätte denn tausende Personen streben zu ihm hin. Darunter auch der wie immer mit einem Fatsuit getarnte Arkonide da Ortova. Gucky räsoniert nun darüber was in rund 30 Stunden zu Beginn der Prophanie geschehen wird:

„»… und zu guter Letzt wird Okka Amuniel singen.« Gucky legte eine Kunstpause ein. Mit einem Mal klang er nachdenklich. »Amuniel gilt als eine der bedeutendsten Sängerinnen der Galaxis. Manche Leute meinen, dass sie die größte Stimme wäre, die man je gehört hätte. Das ist aber noch nicht alles.«
»Ja?«
»Niemand, dessen Gedanken ich gelesen habe, hat auch nur ein böses Wort für die Sängerin über. Es gibt keinen Neid, keine Eifersucht, keinen Missmut. Ich habe so etwas, offen gestanden, noch niemals erlebt. Egal, woher diese Wesen stammen – sie empfinden ausschließlich Hochachtung und Bewunderung für Okka Amuniel.« »Weißt du, welchem Volk sie entstammt?«, hakte Taeb nach.
»Hm. Da wird es knifflig. Denn ich sehe bloß vage Bilder und Begriffe. Manche Besucher nehmen sie als Tanamahidin wahr, andere als Terranerin. Aber ich kann euch weder sagen, wie diese Tanamahiden aussehen, noch weiß ich, warum es Assoziationen mit Angehörigen von zwei verschiedenen Völkern gibt.«
Taeb nahm diese Auskunft hin. Sie war sicher, dass Guckys Eindrücke besser werden würden, je näher die Stunde der Prophanie rückte.
Sie blickte auf die Uhr. »Lasst uns noch ein wenig herumspazieren und die räumlichen Gegebenheiten erkunden. Zwei Stunden sollten reichen. Anschließend machen wir uns auf den Weg und suchen nach dem Kontor der Kosmischen Hanse.«“

Am Kontor trifft man auf die resolute Moria Armstrong, die die Besucher sofort wegschicken will. Gucky espert in ihren Gedanken den Namen eines Tefroders namens Verdun Oberka und diesen verwendet Taeb dann als Türöffner. Moria und ihr älterer Kollege Alan Raskin berichten über die Gegebenheiten in WLM und Gucky gibt aktuelle und historische Infos über die Milchstraße weiter da der Kontakt seit 1331 NGZ hierher abgebrochen ist. Seit zehn Jahren spüren Tefroder und Terraner in WLM etwas Epochales herannahen. Der Mausbiber kann sich vorstellen, dass dies mit dem ES-Fragment zusammenhängt aber darüber haben die beiden Kontoristen keinerlei Ahnung. Man hat aber sog. Priorsignale angemessen, die vom Kenotaph ausgehen und über die Zeit hinweg eine Melodie bilden. Anhand dieser kann man sagen, dass innerhalb der nächsten Tage die Prophanie beginnen wird. Höchste Wahrscheinlichkeit dafür hat der morgige Tag.

Nach einer unruhigen Nacht stürzt sich Suyemi zusammen mit dem Team in das Gewusel der erwartungsfrohen vieltausendfachen Individuen in der Hauptstadt Goldoroas. Im Laufe der Zeit wird es immer ruhiger. Hayelen als die Ordnungshüter in WLM sind omnipräsent. Dann steigt eine solche namens Ayeshao Lym auf ein Podest um das Wort an die Menge zu richten:

„»Wir alle sind hier, um Zeuge eines Wunders zu werden. Prophanien gelten als wegweisend für die Zukunft unserer Galaxis. So war es immer schon, so wird es immer sein.«
Sie machte eine Pause, in der einige Anwesende die letzten Worte andächtig wiederholten.
»Wir wissen wenig über vorherige Prophanien. Es gibt sie seit vielen Jahrtausenden, aber erst nach dem Ultimatem Bruch sind sie zu einem galaktischen Ereignis geworden. Genauer gesagt: seit das Volk der Hayelen und die Sternenassoziation das Amt, über Goroldoa zu wachen, übernommen hat. Früher fanden Prophanien im Verborgenen statt. Dieser Ort war vermutlich abgesperrt. Mag sein, dass die Mauern Jaasyds nördlich und südlich dieses Tals dazu dienten, den Blick aufs Tal und auf das Kenotaph einzuschränken.«“

Und dann kündigt sie die Sängerin Okka Amuniel an. Gucky und Suyemi sind bass erstaunt, denn damit hatten sie überhaupt nicht gerechnet. Sie war die Terranerin Okka und der Tanamahide Amuniel gewesen um dann mit ihm zu einem Hybridwesen zu verschmelzen. Sängerin und Komponist wurden Eins. Nun folgen elegische Gesänge mit terranischen Wurzeln in einem Gedicht von Friedrich Schiller aber zum Ausklang erhebt sich ein schildkrötenartiger Thourine in die Luft und schießt das betörend kreative Hybridwesen nieder! Sie ist sofort tot!

Dann erscheinen Kampfgleiter der Hayelen um das beginnende Panikgeschehen zu kontrollieren. Dazu gesellen sich arkonidische Beiboote um scheinbar den Hohen Diplomaten da Ortova und seinen Hofstaat zu evakuieren. Einer der Kommandanten beginnt nun damit die Hayelen abzuschießen obwohl das keinerlei Sinn macht. Ein Trümmerteil verletzt den Terraner Gounar Einhard aber ein hayelischer Sanitäter kümmert sich schnell um ihn und schickt die TLD-Agentin weg. Diese macht sich nun an die Verfolgung des Attentäters.

Gucky hat den Terroristen lokalisiert als dieser versucht in die SIHUNDAS I überzuwechseln.  Gucky hat geespert, dass da Ortova die eigenen Beiboote nicht herbeibeordert hat. Da der Terrorist immer wieder waghalsige Ausweichkurse fliegt gelingt es nicht ihn dingfest zu machen. Gucky und Taeb folgen ihm daher durch eine Strukturlücke im Schirm des arkonidischen Raumers indem sie an ihm vorbei teleportieren. Gucky hat Infos über ihn erhalten, die er jetzt an Taeb weitergibt:

„»Ich konnte in seine Gedanken vordringen, als wir seinen Schutzschirm belasteten. Der Attentäter heißt Danou Shinshid. Er arbeitet als Attentäter für ein Wesen, das er Adjunkt Rapach nennt. Der wiederum führt die sogenannte Schattengarde an.«
»Und?«
»Shinshid besitzt besondere Begabungen. Du wirst es nicht bemerkt haben, aber ich wollte ihm mit Telekinese beikommen und ihn am Weiterflug hindern. Er wehrte sich erfolgreich dagegen. Durch eine Art Anti-Telekinese. Er kann meine Para-Angriffe neutralisieren. Auch seine Gedanken konnte ich nicht lesen. Erst als er in Gefahr geriet, öffnete er sich ein wenig.« Gucky zögerte. »Wegen dem, was ich da zu sehen bekam, war ich irritiert und verärgert und ließ ihn entkommen.«
»Was war es?«
»Er war erstaunt über unseren Angriff. Aber auch glücklich, nahezu euphorisch. Ebenso freute er sich darüber, dass sein Attentat gelungen war.“

Zu allem Übel stellt sich nun noch heraus, dass der thourinische Mutant Guckys Fähigkeiten behindern kann. So landen Taeb und der Ilt wo ganz anders als geplant aber zumindest doch im richtigen Schiff. An Bord befindet sich auch ein Vrochone also ein Hilfsknecht Kmossens. In einem Saal kann Gucky mithilfe seines Cybermeds fünf Arkoniden aufwecken. Offenbar wurde die komplette Besatzung  betäubt. Ein erwachender Arkonide nennt dem Ilt den Lagerort von aufweckenden Arzneien. Dieser holt diese und gibt Taeb die Order alle im Saal zu wecken denn man braucht dringend Verbündete um den Vrochonen und seine Handlanger zu bekämpfen. Dabei braucht der Ilt jetzt selbst Hilfe vom Cybermed da er sich fast total verausgabt hat. Es gelingt Quetian da Tanushé, den Captain der SIHUNDAS I zu holen damit dieser das Kommando über die 20 aufgewachten Arkoniden übernimmt. Derweil hat Gucky bereits etliche Vrochonen paralysiert aber es strömen immer mehr von diesen herbei. Kmossen hat wohl eine ganze Kompanie seiner Handlanger geschickt. Quetian gibt nun etwas überaus erschreckendes bekannt:

„»Kisama da Obex und Diris da Gawijn«, sagte der Kommandant holprig. Noch hatte er seine Zunge nicht wieder völlig unter Kontrolle. »Sie haben uns verraten. Ausgerechnet zwei der engsten Vertrauten des Hohen Botschafters!« Der Arkonide blickte sich um. Seine Leute bekamen die Lage im Kampf um jenen Raum, in dem sie gefangengesetzt worden waren, immer besser in den Griff.“

Dann weckt man alle restlichen der Paralysierten auf und erobert das Schiff zurück.

Dann bringt man Quetian da Tanushé auf die Oberfläche zum vermutlichen Standort von da Ortova. Dieser hat inzwischen dafür gesorgt, dass die Arkoniden nicht als die Verursacher des Chaos während der Prophanie gelten. Bouner Haad erscheint und leitet Taeb zu Gounar Einhard, der bald sterben wird. Dieser hat noch eine wichtige Mitteilung zu machen: er gibt offen zu, ein Lichtträger zu sein. Seine Aufgabe bestand darin Taeb mit allen Mitteln zu schützen damit sie angeworben werden kann – was ihn nun das Leben kosten wird. Immer dann wenn die CdLer versagen schickt Kmossen seine Schattengarde aufs Schlachtfeld, diese sei brandgefährlich. Taeb verabschiedet sich nun in der Gewissheit, dass Einhard rasch versterben wird.

Gucky erlebt nun die Prophanie mit, die nicht aufgezeichnet werden kann. Ein goldenes Wesen erscheint im Kenotaph und kündet von einer hellen Zukuft. Es hat Jahrtausende gelebt und findet nun mit der Prophanie sein Ende. Man erhält einen Funkruf von der hayelischen Obwalterin Ayeshao Lym. Diese bedankt sich und kündigt eine weitere Prophanie epochalen Ausmaßes innerhalb von zwei bis sechs Monaten an da die unüblichwerweise noch bestehenden Priorsignale das aussagen. Sie spricht eine Einladung zur Hauptwelt der Hayelen aus für die THORA und verabschiedet sich dann. Gucky will aber zunächst zur Heimatwelt von Moria Armstrong reisen um dort weitere Erkundigungen einzuholen. Taeb und der Ilt führen nun noch ein rekapitulierendes Abschlussgespräch bevor sich der Ilt zurückziehen muss um sich von den extremen Strapazen zu erholen.

Meine persönliche Meinung zum Roman:

Die von mir letzte Woche monierte Behäbigkeit dauert in diesem Roman gefühlt noch länger an aber diesmal stört mich das gar nicht. Fragt mich aber nicht warum. Womöglich passt das hier sehr gut in den Plot und das Setting.

Danach nimmt der Roman eine SEHR actionreiche und spannende Wendung und mündet in ein Actionfeuerwerk der Sonderklasse 😄. Ich bin wirklich sehr gut unterhalten worden und vergebe deshalb sehr, sehr gerne die höchstmögliche Bewertung 1-1-1 🙂🙂🙂.

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